Mondo Macchina Nr. 11 - Beilage Komponenten - Anno 2023

n. 11/2023 9 CLOSE UP ch für einen klaren Trend bezeichnend: das erhöhte Angebot von Zubehörteilen, die im Werk montiert werden, sowie von immer vollständigeren Ausstattungen vonseiten der Hersteller. Um sich dies vor Augen zu führen, genügt es, wenn man sich die Konfigurationssysteme anschaut, die bereits von verschiedenen Marken auf deren Websites geführt werden. Die berühmten Verzeichnisse für die Sonderausstattungen, von denen wir oben gesprochen haben, werden Jahr für Jahr erweitert, auch aufgrund der unzähligen technischen Neuerungen, die bei den landwirtschaftlichen Maschinen vorhanden sind, und heute die Herstellung eines fast maßgeschneiderten Schleppers ermöglichen, indem er in der Hydraulik, in der elektrischen Anlage verbessert und insbesondere in der Ausstattung der Kabine mit Spezialsitzen, Designmatten, elektrischen Spiegeln, Bluetooth-Systemen, Lautsprechern mit Subwoofer und vieles mehr bereichert wird. Eine Suche der Details, aufgrund dessen sogar die Notwendigkeit des Anschlussmarkts in Frage gestellt wird. Mit zahlreichen installierbaren Zubehörteilen bereits während der Produktion des Fahrzeugs ist es sinnvoll, neue hinzuzufügen, sobald es das Produktionswerk verlassen hat? Grenzenlose individuelle Gestaltung. Die Antwort auf diese Frage ist offenbar ja. Denn das Angebot an Zubehör durch die Hersteller, wenn es auch sehr breit angelegt ist, kann weder sämtliche Bedürfnisse erfüllen, noch sämtliche finanziellen Möglichkeiten decken. Deshalb ziehen es viele Leute vor, einen Schlepper mit einer Grundausstattung zu erwerben, der dann später ausgebaut wird, wenn dies erforderlich ist oder rein ästhetisch eine Motivation dazu vorhanden ist. Wie etwa eine besondere Farbe. Man kann dann nicht vergessen, dass neben den neuen Schleppern, die oft mit reichen Ausstattungen erworben werden, mehr als eine Million an existierenden Maschinen - die bereits seit Jahrzehnten vorhanden sind – gibt, deren Ausstattung nicht mit jener der Fahrzeuge der letzten Generation verglichen werden kann. Aus diesen Gründen ist der Kauf von Komtractor in military settings. The manufacturers' offerings are on the rise. The case of Valtra is an extreme example but indicative of a very specific trend: the increasing availability of factory-installed accessories and more complete configurations offered by manufacturers. To see this, you only need to browse through the configuration systems that many brands now have on their websites. The well-known lists of options, which we mentioned earlier, have expanded year after year, partly due to the influx of technology into agricultural machinery. Today, they allow you to essentially customize a tractor, enhancing its hydraulics, electrical system, and especially the cabin features, including special seats, branded floor mats, electric mirrors, Bluetooth systems, speakers with subwoofers, and much more. This wealth of details may raise the question of whether there's still a need for the so-called aftermarket. With so many accessories that can be installed during the production phase, does it make sense to add new ones once the machine has left the factory? Unlimited Customization. Apparently, yes, it's possible. While the range of accessories offered by manufacturers is extensive, it can't satisfy all needs or budgets. That's why there are still many who prefer to purchase a basic tractor and then equip it with what they need or what they prefer purely for aesthetic reasons, like a specific color. It's essential to consider that alongside new tractors, often bought with rich configurations, there are still over a million older machines, some dating back decades, with equipment that doesn't compare to the latest generation of vehicles. For these reasons, the purchase of aftermarket components is far from declining. To understand

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